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Der Begriff Stressharninkontinenz bezeichnet den ungewollten Urinabgang bei Husten, Niesen oder körperlicher Anstrengung. Die Ursache ist häufig eine verminderte Stabilität des Bindegewebes und ein Verlust
der stützenden Verbindung der Harnröhre.

Es handelt sich um eine relativ häufige Störung bei Frauen nach der ersten Geburt (24 % bis 29 %) und bei Frauen in den Wechseljahren aufgrund der Abnahme der Östrogenproduktion. Ebenso kann häufige Bewegung bei anstrengenden Aktivitäten zur Entwicklung einer sportlichen Inkontinenz führen.

Bei Frauen mit Belastungsinkontinenz ist der Stoffwechsel des Bindegewebes verändert, was zu einer verminderten Kollagenproduktion führt, die wiederum zu einer unzureichenden Stützung im Bereich des Urogenitaltrakts führen kann.

Die Juliet-Laserbehandlung führt zu einer Regeneration des Bindegewebes, was einen verbesserten Harnröhrenverschluss zur Folge hat. Die Abschwächung der Symptome ist sofort nach der ersten Behandlung zu beobachten und die Symptome der Belastungsinkontinenz werden durch die stimulierende Wirkung des Lasers auf die Schleimhaut deutlich reduziert. Diese Wirkung hält auch nach Beendigung der Behandlung an, weshalb viele Frauen im ersten Monat nach der Behandlung über weitere Verbesserungen berichten.

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